Beratungsgespräch Persönlich per Zoom Fr. 65.-/Std
In diesem Gespräch evaluieren wir alles, wie ein Hund helfen könnte, Ihnen den Alltag erleichtert und Ihnen zur besseren Teilhabe am Leben verhelfen kann.
Kostenlose Informationsveranstatung/Erstgespräch per Zoom
Empfohlen vor dem Beratungsgespräch um Fragen zu klären, Anregungen zu geben, die in der Gruppe erörtert werden können.
Termine werden noch bekanntgegeben.
Ein Hund steht kurz vor dem Einzug Fr. 95.-
Spätestens 1 Woche vor Einzug des Welpen, ist dieses Zoom-Meeting verpflichtend. Vereinbaren Sie rechtzeitig einen Termin. Dieses Zoom-Meeting ist Voraussetzung, um mit der Ausbildung bei uns beginnen zu können, denn es ist auch unser Anliegen, dass nach Möglichkeit, von Beginn an, alles zu Ihrer und unserer Zufriedenheit läuft und eventuelle Fragen noch vor dem Einzug des Welpen geklärt werden können.
Einzelstunden: Fr. 120.-, 10er Karte: Fr. 1100.-
Wenn Sie die Ausbildung zum Assistenzhund mit Ihrem Welpen oder Hund beginnen, können Sie wählen, ob Sie die Trainingsstunden in Einzelstunden oder über eine 10er Karte durchführen möchten. In dieser Zeit trainieren Sie mit Ihrem Hund und dem Assistenzhundetrainer. Jedes Training wird individuell für Sie vorbereitet und orientiert sich am aktuellen Lern- und Leistungsstand Ihres Hundes. Die eigentliche Spezialisierung (gewünschte Aufgaben) beginnt mit 15 Monaten. Es wird empfohlen vorher bereits mit einem Assistenzhundetrainer zu arbeiten, um unter anderem die Standards korrekt aufzubauen.
Eine grundsätzlich festgestellte Eignung ist Voraussetzung für die Ausbildung. In den ersten Monaten der Grundausbildung des Welpen empfehlen sich wöchentliche Trainingstreffen mit dem Assistenzhundtrainer, um eine optimale Entwicklung des Hundes zu fördern. Wenn Ihr Hund erwachsener ist und sich bereits gut verhält und Sie sich in der Ausbildung sicher fühlen, können Sie auch alle 2 oder 4 Wochen ein Training vereinbaren. Zu empfehlen sind für die Spezialisierung min. 60 Stunden und ein wöchentliches Trainingstreffen.
Eine Einzelstunde dauert 60 Minuten und findet meist an öffentlichen Orten statt. Das Training findet nicht auf einem Hundeplatz statt, da ein Assistenzhund auch später nicht auf einem Hundeplatz arbeiten wird, sondern in der Öffentlichkeit. Für jede Trainingsstunde wird ein anderer Trainingsort ausgewählt, an dem das Training stattfindet. Diese Trainingsorte befinden sich immer in der Stadt/Region, wo sich der Standort des Deutschen Assistenzhunde-Zentrums befindet. Individuell abgestimmt auf den Trainingsstand Ihres Hundes planen die Head Assistenzhundtrainer, welche Orte sich für die Übungen der nächsten Trainingsstunde eignen. Das können in einer Stunde ein Modegeschäft, eine Hauptstraße und ein Park sein, in der nächsten Stunde der Bahnhof, ein Zeitungsgeschäft und ein Parkplatz und in der übernächsten Stunde ein Supermarkt, Einkaufswagen oder ein Parkhaus.
Wenn Aufgaben für einen LPF-Assistenzhund erfordern, dass diese zu Hause geübt werden, wie das Öffnen und Schließen von Türen, Schubladen und Schränken, kommt der Assistenzhundtrainer auf Anfrage auch zu Ihnen nach Hause.
In jeder Trainingsstunde werden nicht nur die Standards, das Verhalten und die Sozialisierung in der Öffentlichkeit geübt, sondern vor allem die einzelnen Aufgaben an unterschiedlichen Orten. Ihr Assistenzhundtrainer schaut sich die Übungen der vergangenen Trainingsstunde an, die Sie zu Hause trainiert haben und zeigt Ihnen neue Aufgaben. Um bei Warnhunden ein zuverlässiges Warnen zu ermöglichen, steht Ihnen der Assistenzhundtrainer zur Seite, der anhand Ihrer Dokumente die Warnleistung Ihres Hundes überwacht, um frühzeitig ein Nachlassen der Leistung Ihres Hundes erkennen zu können.
Sie erhalten nach jedem Training einen Hausaufgabenplan mit den aktuellen Übungen und neuen Aufgaben, die Sie mit Ihrem Hund bis zur nächsten Trainingsstunde üben sollten. Sowohl Training als auch Hausaufgaben werden dokumentiert.
Die Termine für die Einzelstunden sprechen Sie individuell mit Ihrem Assistenzhundtrainer ab.
Die Ausbildung eines Assistenzhundes dauert, wenn sie im Welpenalter beginnt, 21 bis 20 Monate.
Gruppentraining (min 3 Personen. Diese Art des Trainings ist sehr sinnvoll für angehende Assistenzhunde, um zu lernen in Ablenkung und in Gegenwart anderer Hunde zu arbeiten. (Dauer ca. 2 Std) Fr. 79.-
Die Erfahrung zeigt, dass die Arbeit mit anderen Hunden und Menschen die Ablenkung steigert.
Daher ist es empfehlenswert, dass in kleinen Gruppen, min. 3 Teams, mit anderen zukünftigen Assistenznehmern an verschiedenen Übungen oder Schwierigkeiten gearbeitet wird.
Empfehlenswert ist dies nicht vor dem Alter von 6 – 9 Monaten des Hundes zu tun, um diesen nicht zu überlasten oder durch die Anwesenheit anderer Menschen und Hunde zu überfordern. Bitte immer Orte erfragen, da an wechselnden Orten gearbeitet wird. Termine auf Anfrage.
Social Walks, min. 3 Teilnehmer (Dauer ca. 2 Std) Fr. 49.-
Dies ist nicht zu verwechseln mit einem Gruppentraining! Es wird nichts gezielt erarbeitet, es geht um ein ruhiges Miteinander unter den Hunden, damit Hundebegegnungen und gemeinsames Arbeiten zur Freude aller werden. Es findet eine Gewöhnung statt. So werden Hundebegegnungen zu einer neutralen Situation, der man mit ruhigem Temperament und ohne Stress entgegenblickt.
Eignungstest bei bereits vorhandenem Hund, Welpen bis 5 Monate und Hunden älter als 5 Monate Fr. 300.-
Alle Hunde, die eine Ausbildung zum Assistenzhund im Schweizerischen Assistenzhunde-Zentrum beginnen, werden vorab auf ihre Eignung getestet.
Eignungstest
Wenn Sie bereits einen Hund haben, können Sie Ihren Hund zu einem Eignungstest am Standort des Schweizerischen Assistenzhunde-Zentrums anmelden. Der Assistenzhundtrainer wird mit Ihnen einen individuellen Termin vereinbaren für den Eignungstest. Der Test findet an öffentlichen Orten statt, dort wo Ihr Hund später auch arbeiten soll.
Der Eignungstest vor Ort dauert ca. 120 Minuten. Das Auswerten des Eignungstests durch einen erfahrenen Head Assistenzhundtrainer erfordert weitere 120 Minuten.
Der Assistenzhundtrainer testet Ihren Hund anhand von über 70 Tests auf seine Eignung. Die Rasse, Mischling, Alter oder vorherige Ausbildungen Ihres Hundes spielen für die Eignung als Assistenzhund keine Rolle. Die einzige Ausnahme stellt eine Schutzhundausbildung dar, die in der Regel ein Ausschlusskriterium für eine Assistenzhundausbildung ist. Die Assistenzhundtrainer des Deutschen Assistenzhunde-Zentrums sehen jeden Hund unabhängig von seiner Rasse oder Herkunft. Einzig die individuelle Eignung für diese Assistenzhundart ist entscheidend.
Welpentest beim Züchter Fr. 350.- zzgl Kilometerpauschale für maximal 2 Welpen, jeder weitere Welpe Fr. 150.-
Alle Hunde, die eine Ausbildung zum Assistenzhund im Schweizerischen Assistenzhunde-Zentrum beginnen, werden vorab auf ihre Eignung getestet.
Auswahl eines geeigneten Welpen
Die beste Voraussetzung, um die Ausbildung eines Assistenzhundes zu beginnen, ist, wenn Sie noch keinen eigenen Hund haben und Sie die Auswahl eines geeigneten Welpen den Profis überlassen. Nur sehr wenige Welpen verfügen über die erforderlichen Eigenschaften als Assistenzhund. Den richtigen Welpen zu finden, der wirklich für die Arbeit geeignet ist und die Ausbildung erfolgreich schafft, setzt viel Erfahrung und Wissen voraus.
1 von 100 Hunden eignet sich als LPF-Assistenzhund, PTBS-Assistenzhund, Autismushund, FAS-Assistenzhund, Epilepsieanzeigehund, Mobilitätsassistenzhund und Demenz-Assistenzhund.
1 von 500 Hunden ist als Signalhund geeignet.
1 von 1000 Hunden eignet sich als Diabetikerwarnhund, Epilepsiewarnhund, Asthmawarnhund und Schlaganfallwarnhund.
Erfahrene Head Assistenzhundtrainer des Schweizerischen Assistenzhunde-Zentrums übernehmen für Sie die Suche nach einem geeigneten Welpen. Sie verfügen über viel Erfahrung in der Welpenauswahl und haben bereits mindestens mehrere hundert Welpen auf ihre Assistenzhundeignung getestet. Vorab besprechen Sie mit dem Assistenzhundtrainer genau Wünsche und Anforderungen an den Welpen, neben seiner Eignung. Der Head Assistenzhundtrainer informiert Sie, sobald er einen geeigneten Welpen gefunden hat. Für die Welpenauswahl fahren die Head Assistenzhundtrainer des Schweizerischen Assistenzhunde-Zentrums quer durch die Schweiz und testen Welpenwürfe ausgewählter Züchter. Einen Welpenwurf zu testen dauert in der Regel einen Tag, da jeder Welpe einzeln anhand von über 70 Tests auf seine Eignung getestet wird. Nur wenn ein Welpe alle Tests sehr gut besteht, gilt er als geeignet.
12 Monatstest Fr. 350.-
Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung inkl. Videos und Weiterleitung
Public Access Test Fr. 350.-
Ebenfalls Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung, inkl. Filmen und Weiterleitung
Nachbetreuung
Alle Teams werden nach erfolgter Prüfung regelmäßig, aber mindestens einmal jährlich zur Erhaltungsschulung eingeladen.
Jedes Team kann an den Sozialisierungsspaziergängen, Gruppentrainings und Einzeltrainings zu Sonderpreisen teilnehmen, und wird aufgefordert, sich bei möglichen Fragen zu melden.
Sonderpreise nach bestandener Prüfung:
Sozialisierungsspaziergänge: Fr. 25.-
Gruppentraining: Fr. 35.-
Einzeltraining/Std.: Fr. 75.-
Wir stehen gerne auch nach bestandener Prüfung für Sie zur Verfügung und helfen Ihnen gerne bei auftretenden Schwierigkeiten, Problemen und unvorhersehbarem weiter.